Verkehrte Welt im Kellerduell

(AM) Die Basis des HSG-Spiels ist normalerweise eine stabile Abwehrleistung, während der Angriff des Öfteren das Problemkind darstellt. Dieses Mal sahen wir flinke Beine und schnell mitdenkende Köpfe in der Offensive, während man in der Defensive ungewohnt langsam agierte. Dadurch machte man zwar fleißig vorne Tore, kassierte aber im Gegenzug mindestens genauso viele. Zwecks einiger zwei Minuten Strafen auf HSG-Seite zu viel, konnten sich die Gastgeber gerade Ende der ersten Halbzeit in Überzahl einen Vorsprung von fünf Toren erarbeiten. Prinzipiell wäre ab hier auch noch einiges drin gewesen, aber trotz guter Leistung, viel Motivation und zahlreich vertretener Fans, schafften es unsere Damen letztendlich nicht mehr, bedeutend näher an die Gegner heranzukommen.

Spielfilm: 3:3, 12:9, 18:13; 20:15, 23:17, 29:25, 33:28
HSG-Damen: Stoldt; Pappe (3), Schabert, Menner (1), Klapperich (2), Hecker (2), Bahlmann (3), Reinelt, Schmied (5), Urban (3), Kling (8/4 Siebenmeter), Selzle (1), Goller

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